c’t’aujourd'hui qu’

c’t’aujourd'hui qu’

Production country: 
ca
Year: 
1999
Duration: 
17'
Edition: 
2001
Format: 
film/video

Auf überraschende Weise gelingt es Manon Labrecque, den Kreislauf der Banalitäten zu stören. Das ist zunächst der Mond, die Suppe, und sie fragt sich ernsthaft: Was will ich eigentlich mehr? Das daraus hervorgehende videographische Experiment wird zu einem manischen Bilderbogen des ewig um sich selbst Kreisenden, existentialistisch in der Selbstversicherung durch die Wahrnehmung des Alltäglichen und versöhnlich im Fazit der ewigen Wiederkehr. Manon Labrecque läßt sich nicht aus der Ruhe brin­ gen, wenn es darum geht, kleine Fluchten aus zu einfachen Zuständen aufzuzeigen.

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