Zum ersten Mal präsentiert das VideoFest einen umfassenden Katalog, der neben einer ausführlichen Darstellung des facettenreichen Programmes neue Akzente setzt:

• Ausführliche Beschreibungen der Tapes im Programm, darüberhinaus stellen Gruppen und Institutionen ihre Arbeiten und Konzepte vor.
• Informationen über die Videoinstallationen und ihre Künstler auf dem VideoFest.
• Ein Artikel zur Geschichte von Video in USA, Anmerkungen des Artist in Residence Jean-Louis Le Tacon über die Suche nach neuen Formen und ein Artikel zum Video in der Krise?
• Wer die wichtigsten Festivals und Distributionen sucht, kann in diesem Katalog alle bedeutsamen Einrichtungen der Videokultur finden. In jährlichem Rhythmus wird dieser Adressenfundus neu überprüft und ergänzt.
• Die Programmschwerpunkte in diesem Jahr unterscheiden sich zusätzlich durch Logos/Symbole. Die Akzente, die Inforeihe, die Hauptprogramme und die Nightflights haben jeweils das entsprechende Zeichen auf der Seite. Denn wer kennt nicht die Qual der Suche nach Filmen oder Programmen?

Perspektivisch also ein Alamanach der Videokultur, der Anfang ist gemacht.

Viel Spaß beim Lesen.

[Jaimi Stüber, Redaktion]